staunen, nicht ärgern

Sprachkritik in Goethes Faust

 

Aber auch hier gilt das vorher Gesagte. Für Wittgenstein ist Sprache offensichtlich etwas Statisches und Konstantes, das die Möglichkeiten der Welterfahrung determiniert. Sachlogisch ist es genau umgekehrt. Die Welterfahrung treibt die Grenzen der Sprache immer weiter nach vorne.

 

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