staunen, nicht ärgern

To the Lighthouse von Virginia Woolf

„Oh, but she never wanted James to grow a day older! or Cam either. These two she would have liked to keep for ever just as they were, demons of wickedness, angels of delight, never to see them grow up into long-legged monsters. Nothing made up for the loss. When she read just now to James, “and there were numbers of soldiers with kettledrums and trumpets,” and his eyes darkened, she thought, why should they grow up and lose all that? He was the most gifted, the most sensitive of her children. But all, she thought, were full of promise. Prue, a perfect angel with the others, and sometimes now, at night especially, she took one’s breath away with her beauty. Andrew—even her husband admitted that his gift for mathematics was extraordinary. And Nancy and Roger, they were both wild creatures now, scampering about over the country all day long. As for Rose, her mouth was too big, but she had a wonderful gift with her hands. If they had charades, Rose made the dresses; made everything; liked best arranging tables, flowers, anything. She did not like it that Jasper should shoot birds; but it was only a stage; they all went through stages. Why, she asked, pressing her chin on James’s head, should they grow up so fast? Why should they go to school? She would have liked always to have had a baby. She was happiest carrying one in her arms. Then people might say she was tyrannical, domineering, masterful, if they chose; she did not mind. And, touching his hair with her lips, she thought, he will never be so happy again, but stopped herself, remembering how it angered her husband that she should say that. Still, it was true. They were happier now than they would ever be again. A tenpenny tea set made Cam happy for days. She heard them stamping and crowing on the floor above her head the moment they awoke. They came bustling along the passage. Then the door sprang open and in they came, fresh as roses, staring, wide awake, as if this coming into the dining-room after breakfast, which they did every day of their lives, was a positive event to them, and so on, with one thing after another, all day long, until she went up to say good-night to them, and found them netted in their cots like birds among cherries and raspberries, still making up stories about some little bit of rubbish—something they had heard, something they had picked up in the garden. They all had their little treasures . . . “

„Aber sie wollte nicht, dass James jemals älter wird! Oder Cam. Diese zwei hätte sie gerne immer so bewahrt, wie sie waren, Dämonen der Finsternis, Engel des Lichts, die sich nie zu langbeinigen Monstern entwickeln. Nicht würde Verlust jemals ausgleichen. Als sie sah, with seine Augen sich bei dem Satz „da waren viele Soldaten mit Trommeln und Trompeten“, da fragte sie sich, warum sie größer werden und all das verlieren sollten? Er war das begabteste und sensibelste ihrer Kinder, aber alle hatten eine großen Zukunft. Prue, ein wahrer Engel anderen Menschen gegenüber, und speziell nachts, konnte einem ihre Schönheit den Atem stocken lassen und selbst ihr Mann musste anerkennen, dass das Andrew für Mathematik über eine besondere Begabung verfügte. Nancy und Roger waren im Moment wilde Kreaturen, die den ganzen Tag in der Gegend herumsprangen. Was Rose anging, so war ihr Mund zu groß, aber ihr Hände waren ein wunderbares Geschenk. Wenn sie Theaterstücke aufführten, machte Rose die Kleider und alles andere; am liebsten machte sie die Arrangements für Tische, Blumen oder was auch immer. Sie mochte nicht, dass Jasper auf Vögel schoss, aber das war nur dem Alter geschuldet; das waren Phasen, die alle durchmachten. Warum, so fragte sie sich, ihr Kinn auf den Kopf von James pressed, mussten sie so schnell groß werden? Warum sollten sie zur Schule gehen? Sie hätte gerne immer ein Baby gehabt; am glücklichsten war sie, wenn sie eines in den Armen trug. Sollen die Leute doch sagen sie sei tyrannisch, herrschüchtig, bestimmend, wenn sie das wollen. Es bekümmerte sie nicht und während sie mit den Lippen sein Haar berührte, dachte sie, dass er niemals mehr so glücklich sein würde. Hielt dann aber inne, als ihr einfiel, dass es ihren Mann ärgerte, wenn sie so etwas sagen würde. Aber dennoch: Es stimmte. Sie waren jetzt glücklicher, als sie jemals sein werden. Ein Teegeschirr für für zehn Pence konnte Cam für Tage glücklich machen. Sie hörte sie im Stockwerk über ihr stampfen und jauchzen, wenn sie erwachten. Sie stürmten herein. Dann sprang die Tür auf und sie kamen herein, frisch wie Rosen, die Augen weit geöffnet, hellwach, ganz als ob das Betreten des Esszimmers nach dem Frühstück, etwas, was jeden Tag stattfand, ein ganz besonderes Ereignis für sie wäre. So ging es dann immer weiter, eins nach dem anderen, den ganzen Tag, bis sie zu ihnen hoch ging um ihnen gute Nacht zu wünschen. Sie sah sie dann in ihren Bettchen liegen wie die Vögel zwischen Kirschen und Himbeeren, immer noch damit beschäftigt irgendwelchen Blödsinn, den sie irgendwo gehört hatten, irgendwas, was sie im Garten eingesammelt hatten, zu einer Geschichte weiterzuspinnen. Sie hatten alle ihre Geheimnisse.“

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