Theoretisch könnte man sich jetzt vorstellen, dass sich die Leute den Unterschied zwischen lustig und fröhlich anhand der Kontexte klar machen, in dem die Wörter auftauchen. Möglich, dass so der Unterschied zwischen den zwei Wörtern ursprünglich, wenn auch unbewusst, erschlossen wurde und die Wörter der Pointer sind, der auf den dazugehörigen Bewußtseinsinhalt verweist und tatsächlich hätte man ohne die Wörter keinen Zugriff auf die Bewußtseinsinhalte. Ohne Wörter wäre das Gehirn wie eine Festplatte, bei der Index verlorgen gegangen ist. Tatsächlich verwenden wir aber Wörter und Begriffe, ohne dass im konkreten Sprechakt der Kontext, in dem wir das Wort oder den Begriff erlernt haben, wieder vergegenwärtig wird. Das ist einigermaßen mysteriös.