Sascha Lobo hat einen Artikel geschrieben über KI. Als Aufhänger hat er hierfür von einem KI Programm, ChatGPT, einen Text verfassen lassen, der erklärt, was KI so alles kann.
Rausgekommen ist dabei ein Blabla, also irgendwas, was mit dem Thema zu tun hat, steht da drin, allerdings hätte eine google Abfrage zu weit besseren Ergebnissen und zu MILLIONEN von Artikeln geführt. Das Problem ist letztlich das: Es besteht wahrhaft kein Mengel an Texten, es gibt sie MILLIONENFACH, zu jedem Thema, auf jedem Niveau, MILLIONENFACH. Das Problem ist nicht die Produktion, sondern die Rezeption. Nun kann sich KI natürlich noch damit beschäftigen, auch Texte zu lesen, aber das bringt die Menschheit dann auch nicht weiter.
Mit dem chatbot, also ChatGPT, kann man jetzt rumspielen.
https://chat.openai.com/auth/login
(Meistens überlastet.) Das Teil kann mehr, bzw. soll auch mehr können, z.B. Programmcode erklären, von einer Programmiersprache in die andere konvertieren, Texte vereinfachen, Texte zu Bildern umwandeln etc. etc… Kann sei, dass irgendwas dabei ist, was Sinn macht. (Allerdings hat stackoverflow das erstmal gesperrt. Manche Leute sind auf die Idee gekommen, Programm Code von ChatGPT generieren zu lassen. Da kam dann soviel Müll raus, dass die das gecancelt haben.) Die Illustration anhand der Produktion von Texten war allerdings eine Demonstration am ungeeigneten Objekt.
Besonders Pfiffige konzedieren nun, dass KI ab und an mal Fehler macht, haben dann aber eine neue Aufgabe für Schüler, die ihre Hausaufgaben mit ChatGPT machen. Die Aufgabe besteht dann darin, die Fehler zu finden. Keine schlechte Idee, funktioniert aber mit schlicht jedem der MILLIONEN Artikel, die man im Internet oder sonstwo findet.
Richtig praktisch wäre KI bei Übersetzungen. Hier ist das Ergebenis aber äußerst kurios. Texte aus der Literatur, mit richtig komplexer Syntax, werden ganz brauchbar übersetzt. (Wobei auch hier Kuriositäten auftreten. Personalpronomen werden z.B. ziemlich hartknäckig falsch übersetzt, aus she wird er und ähnliches.) Bei Texten die man selber schreibt, kommt reiner Schrott raus.
Daraus
„Eine weitere Reminiszenz an die Geschichte,
Berlin ist einfach voll davon, ist der
Tränenpalast. Der heute als Veranstaltungsort
für Konzerte und Tanzaufführungen, Kabarett
etc. genutzte Ort war früher ein Grenzübergang
zwischen Ost- und Westberlin, das heißt viele
Beziehungen, welcher Art auch immer, wurden
am Tränenpalast abrupt beendet. Der
Tränenpalast wird nicht vom Land Berlin
unterstützt, was in Berlin, wo mehr oder weniger
jeder Quark subventioniert wird, eine Ausname
ist. Nichtsdestotrotz verlangt das Land Berlin
vom Betreiber des Tränenpalastes die
astronomische Summe von 915 000 Euro für
das Gründstück, was voraussichtlich das Ende
des Tränenpalastes bedeutet. So ist das in
Berlin, nicht zukunftsfähiger Schwachsinn wird
mit Steuergeldern gefördert, gesunde,
marktwirtschaftlich agierende Unternehmen, die
der Stadt Geld bringen, werden zerstört. “
macht der google Übersetze das
„Un autre retour à l’histoire
Berlin en est plein, n’est-ce pas
palais de déchirure. L’aujourd’hui comme lieu
pour concerts et spectacles de danse, cabaret
etc. lieu utilisé était autrefois un passage frontalier
entre Berlin-Est et Berlin-Ouest, cela signifie beaucoup
Des relations de quelque nature que ce soit ont été nouées
terminé brusquement au Palais des Larmes. De la
Le palais des larmes n’appartient pas à l’État de Berlin
soutenu, était à Berlin, où plus ou moins
Chaque lait caillé est subventionné, une exception
est. Néanmoins, l’état de Berlin exige
mourir de l’opérateur du palais des larmes
somme astronomique de 915 000 euros pour
la pièce fondatrice, était vraisemblablement la fin
du palais des larmes signifie. C’est ce qu’il y a dedans
Berlin, des bêtises non durables
subventionné par l’argent des impôts, en bonne santé,
les entreprises de l’économie de marché meurent
apporter de l’argent à la ville sont détruits.“
Und das ist vollkommen unverständlicher Schrott. DeepL ist besser, aber nicht allzuviel.
„Une autre réminiscence de l’histoire,
Berlin en est tout simplement plein, c’est le
Tränenpalast (palais des larmes). Il est aujourd’hui utilisé comme lieu de
pour des concerts, des spectacles de danse, des cabarets, etc.
etc. était autrefois un poste-frontière.
entre Berlin-Est et Berlin-Ouest, ce qui signifie que de nombreux
relations, quelles qu’elles soient, se sont arrêtées
se terminaient brutalement au Tränenpalast. Le site
Tränenpalast n’est pas soutenu par le Land de Berlin
ce qui, à Berlin, où l’on trouve plus ou moins des
subventionné, ce qui est une exception.
est une exception. Néanmoins, le Land de Berlin exige
à l’exploitant du Tränenpalast la somme de
la somme astronomique de 915 000 euros pour
pour le terrain, ce qui devrait signifier la fin du projet.
du Tränenpalast. C’est comme ça à
Berlin, des conneries sans avenir sont
avec l’argent des contribuables, des entreprises saines,
Les entreprises qui agissent dans le cadre de l’économie de marché et qui
Les entreprises qui rapportent de l’argent à la ville sont détruites.“